Veröffentlicht am: 05. Januar, 2018 um 8:03 Uhr

In jedem Jahr veröffentlicht das Institut für Arbeits- und Berufsforschung (IAB) Daten zu den qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten. Es überrascht nicht, dass Bildung der beste Schutz gegen Arbeitslosigkeit ist. So liegt die Arbeitslosigkeit bei Akademikern in Deutschland mit 2,4 % deutlich unterhalb der gesamten Arbeitslosenquote. Am geringsten ist die Arbeitslosenquote allerdings mit lediglich 1,7 % bei den Absolventen einer Fachschul-, Meister- oder Technikerausbildung. In diese Kategorie fallen auch alle Staatlich geprüften Betriebswirte. In keiner anderen Kategorie ist die Arbeitslosigkeit niedriger.

 

„Diese Entwicklung finden wir bei den Absolventen unseres Vollzeitangebotes zum Staatlich geprüften Betriebswirt bestätigt“, sagt Ralf Schäfer, Schulleiter an der DAA Wirtschaftsakademie. „Praktisch alle unserer Absolventen finden in unmittelbarem Anschluss an die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt eine interessante und gut bezahlte Beschäftigung. Eine längere Suche ist eher die Ausnahme. Gegenüber ausgebildeten Akademikern haben Staatlich geprüften Betriebswirte den Vorteil, dass sie besser einschätzen können, welche berufliche Position sie wahrnehmen können und wollen. Durch Ihre Berufserfahrung sind sie einfach besser auf den Berufseinstieg nach dem Studium vorbereitet“, führt Schulleiter Schäfer weiter aus.

 

Bestätigt wird dies auch von Andreas Dechert, der seinen Abschluss zum Staatlich geprüften Betriebswirt im September 2017 erfolgreich erworben hat. Seitdem arbeitet er als Unternehmensberater bei einem Unternehmen aus dem IT-Dienstleistungsektor. „Für mich war die Entscheidung, das Studium zum Staatlich geprüften Betriebswirt zu absolvieren, genau die Richtige“ sagt Andreas Dechert, der mit seinem neuen Arbeitsplatz sehr zufrieden ist.

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